Vertrauen Sie auf Erfahrung
Werner Schölgens
- Trainerausbildung bei Prof. Kloster, Düsseldorf
- Rhetorikausbildung bei Prof. Ebeling, Mainz/Kapstadt
Seit 1986 bin ich als Spezialist für Trainings und Seminare in der Immobilien- und Automotivebranche tätig, unter anderem als Partner von Prof. Klaus Nielen.
Seit 2003 bin ich lizenzierter DISG® Trainer für Deutschland, Österreich und die Schweiz und damit die erste Adresse für typengerechte Kundenansprache in der Branche. Speziell auf die Anforderungen der Immobilienwirtschaft zugeschnitten, zeige ich meinen Teilnehmern, wie sie mit DISG® erfolgreich Ihren Umsatz steigern und Streuverluste vermeiden.
Außerdem:
- Fachbuchautor
- Gastdozent Livonia College, Michigan
- Gastdozent Duale Hochschule Baden-Württemberg
- Gastdozent Europäisches Bildungszentrum Bochum
Der psychologische Begriff „Motivation“ ist seit längerer Zeit ein gern benutztes Schlagwort. Wo immer in der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter oder zwischen Verkäufer und Kunde etwas im Argen zu liegen scheint, wird die Schuld daran der mangelnden Motivation zugeschoben.
Wenn zu wenig geleistet wird, vermutet man einen Motivationsmangel, und wenn zu unkonzentriert gearbeitet wird, ist ebenfalls wieder die nicht vorhandene Motivation schuld daran.
Was ist aber jetzt der Kern dieses Begriffes? Gehen wir von der Bedeutung des Wortes selbst aus, dann bezeichnet der Wortstamm „movere“ = bewegen, antreiben. Motivation ist also ein Zustand des Angetriebenseins und der Zuwendung, die zu einer bestimmten Aktion führen.
Da ich diese beiden Felder „Führung“ und „Verkauf“ in meiner eigenen erfolgreichen Zeit als Verkaufsleiter immer eng miteinander verknüpft habe und darüber hinaus die „Schule des Lebens“ für eine „Ganztagsschule“ halte, habe ich mich im Jahr 1986 dem Feld des Trainings und Coachings verschrieben und in der Zeit bis heute Tausende von Vertriebsmitarbeitern und Führungskräften auf den „richtigen Weg“ gebracht.
Diese Menschen haben erkannt, dass Weltmeister auch immer Trainingsweltmeister waren. So hat z.B. Diego Maradona, der in seiner aktiven Zeit – bevor er sich dem Betäubungsmittelgeschäft verschrieb - für einen Netto-Ballkontakt von ca. vier Minuten pro Spiel wöchentlich 500 Minuten trainiert.